Usuario invitado
22 de junio de 2023
Ich war zu Gast im Berghotel und habe im Nachgang einige Punkte dem Berghotel per E-Mail geschrieben, um in Zukunft für Verbesserungen zu sorgen. Diese habe ich konstruktiv wie unten stehend übermittelt. Erst kam gar keine Antwort, auf Nachfrage dann eine unglaublich unfreundliche Nachricht des Inhabers, und zwar einerseits der Verweis auf die Website, wo von 4 Gängen im Sommer die Rede ist (wobei fraglich ist, ob das Salatbuffet als Gang durchgehen kann und es zudem keinen Fisch gab, was auf der Website steht) und ob ich richtig gelesen habe und zum anderen, dass er die weiteren Punkte „nicht kommentiere“ da diese für Ihn „nicht produktiv seien“. Stattdessen empfahl er mir: „Gerne bewerten Sie mein Hotel Negativ das ist auch eine Werbung!“ Mache ich doch gerne. Ich wählte bewusst den direkten Weg der Kommunikation zum Hotel, aber anscheinend legt man keinerlei Wert auf das Kundenfeedback, weswegen ich nun leider nur 1 Stern vergeben kann (sonst wären es wahrscheinlich immerhin 3 geworden). Positive Aspekte des Aufenthalts waren im Übrigen das überwiegend ordentliche Essen und die engagierten Bedienungen (die allerdings nicht immer voll professionell wirkten). Nun zu meinen Kritikpunkten: - Zimmer: ich hatte ein Einzelzimmer welches überhaupt nicht wie in einem 4-Sterne-Hotel wirkt (alter Teppich, blassgelbes Sofa, eng). Hier ist jedem Interessenten zu raten, sich vorab mehrere Bilder zuschicken zu lassen, um einen vollständigen Eindruck zu bekommen. Es war zwar sauber, hatte aber eher die Anmutung eines Klosterzimmers (auf das nötigste beschränkt). - Auf der Website steht, dass man die Auswahl zwischen Fleisch, vegetarisch und Fisch-Menü hat - ein Fisch-Menü wurde aber gar nicht angeboten, lediglich zwei Menü-Varianten. - Aus dem Nebenzimmer (getrennt durch eine verschlossene Durchgangstür) waren sehr deutlich Geräusche jeglicher Art zu vernehmen, was für ein 4-Sterne-Hotel nicht angemessen ist, da sollte eine Lösung zu finden sein. - Über das Dessert mit dem Namen „Mohr im Hemd“ war ich erschrocken - mir ist bewusst, dass der Name Tradition hat in Österreich, aber heutzutage sollte man einen anderen Namen wählen (z.B. Schokokuchen). Ich habe die Bedienung drauf hingewiesen, wurde aber eher abgekanzelt. Entweder macht man sich also über solche Themen gar keine Gedanken oder man ignoriert Befindlichkeiten bestimmter gesellschaftlicher Gruppen bewusst – beides halte ich für bedenklich. - Das Essen hat jeden Tag zu lange gedauert - ich saß in der Regel 2 Stunden zum Essen und hatte Wartezeiten von c. 30-40 Minuten zwischen den Gängen - den einen Tag hat es besonders lange gedauert. - Nebenan vom Hotel war z.T. bis in die Abendstunden Lärm vom Bauhof (?!) mit durchgehend laufendem LkW zu hören. Da auf den LKW „Madlener“ stand, gehe ich davon aus, dass sie Teil des „Universums“ sind. Dies macht den Aufenthalt auf dem Balkon z.T. nervenzehrend. - Desöfteren waren die Tische um die Startzeit (18 Uhr) noch nicht fertig —> Tischkarten noch nicht bere
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