Hotel Zur Burg Sternberg

The hotel is on a mountain and there are no other restaurants or cities on walking distance! A car is a must. That said there are several hiking trails in the area and you can even start one from behind the hotel. Hotel is dogfriendly and it was visited by many guests with dogs. Surrounded by forrest i understand. They have a sauna and ping pong table. They have buffet which had a good price. Enough food and even soup and dessert. Good beers as well. Breakfast nice as well. For 1 of 2 days it good. A lot of small and cute towns and castles nearby.

Naja, Hotel wie schon vorher erwähnt, sehr in die Jahre gekommen. Zimmer schon etwas muffig. Frühstück war zwar ausreichend, stimmt allerdings mit Preis Leistung nicht überein. Abends Buffet ist auch sehr einfach aber ausreichend.Alkoholische Getränke sind kostenpflichtig was auch ok ist aber deutlich überteuert. Sauna vorhanden allerdings nur auf 50 Grad. Zimmerservice gibt es auf Anfrage, haben wir aber nicht in Anspruch genommen. Hotel ist im großen und ganzen zwar ok, aber Preislich zu überzogen!

Das Hotel ist deutlich in die Jahre gekommen, die Übernachtungspreise sind deutlich zu hoch für das wenige, was geboten wird. Am Personal wird extrem gespart. Aus "Hygienegründen" werden die Zimmer nicht gereinigt, Handtücher kann man sich bei Bedarf selbst organiseren, an der Rezeption gab es keine. Was Hygiene angeht, ist man hier auf einem sehr niedrigen Entwicklungsstand und hat das Thema schlichtweg nicht begriffen. Morgens wird die Rezeption mit Rechnungserstellung und die Aufsicht im Restaurant von nur einer Person wahrgenommen. Ganz modern scheint das Konzept der kompletten Selbstbedienung zu sein; noch nicht einmal ein Kaffee wird serviert. Das Frühstück besteht aus billigsten Zutaten incl. der abgebildeten Leberwurst, die Qualität des Rühreies schwankt erheblich und Bacon wird erst garnicht angeboten. Die ausschliessich hart gekochten Eier eignen sich als gefährliche Wurfgeschosse. Einzig beim Abendbüffet kümmert sich ununterbrochen der Koch um das Auffüllen und die Sauberkeit; die Qualität war eine 3+. Hier werden die Getränkebestellungen (Preise vollkommen überzogen) auch nur von einer wirklich sehr bemühten Person wahrgenommen, die damit mehr als ausgelastet ist. Insgesamt ist das Hotel nicht zu empfehlen, insbesondere auch weil der Umgangston zum Gast gelegentlich sehr harsch ausfällt.

Hotel ist modern. Frühstück und Abendessen sind auch sehr lecker und reichhaltig gewesen. Hatten ein Studio sehr viel Platz. Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Es gibt auch verschiedene Spielmöglichkeitendort. Tischkicker, Dartscheibe, Tischtennisplatze, Billard.

70ger Jahre, vergammelter Teppich, muffig, Bettwäsche mit Löchern, Handtücher dünn und pfleckig, wie Putzlappen, wurden am nächsten Tag, noch nicht mal ausgetauscht, sowas habe ich noch nie erlebt! Balkon gammelig, alles sehr hellhörig und laut. Zum Frühstück fehlen mir die Worte. Freunde hatten ein renoviertes Zimmer, war ok.

Wir haben das Hotel gewählt, da es als Bikerhotel beworben wird Da erwarten wir einen Biergarten, Gleichgesinnte zum Erfahrungsaustausch, lecker was zum Essen. Wir erwarten Routenvorschläge in entsprechenden Formaten. Stattdessen konnte man sich 3 oder 4 Vorschläge nehmen, die man per Google Maps abfahren konnte. Welcher Motorradfahrer fährt Routen per Google Maps ab? Doch nicht ernstfacht immer die schnellste Route – wir wollen die kurvenreichste Strecke! Das Einzige was für einen Biker positiv war, dass man das Moped in eine Scheune stellen konnte. Der Biergarten bzw. die Terrasse hatte zu, stattdessen konnte man sich am Automaten eine Flasche Bier ziehen - 0,3 für 2€ Essen gab es nur in Buffet-Form für 18€ p.P.. Da wir nicht wussten was uns erwartet, haben wir gleich für zwei Abende gebucht. Fehler! Leider war der Inhalt des Buffets auf billigem Party-Service-Niveau. Auch andere Gäste fanden das nicht so toll... Buffet von 18-20:00 Uhr. Alkoholfreie Getränke waren im Preis mit drin, allerdings gab es zwei Tage lang keine Kohlensäure. Nach dem Abendessen konnte man unten in einen Raum gehen in dem zwei Billard-Tische standen auf denen die Kinder rumgeturnt sind. Falls man da was trinken wollte – siehe Automat. Ansonsten konnte man ins Bett gehen… Frühstück am ersten Tag war auch Buffet – aufgebackene helle Brötchen (an einem Samstag!), Marmelade, Nutella, übersichtliche Anzahl und Sorten von Wurst und Käsescheiben, Rührei, gekochtes Ei, zuckersüßer Joghurt. Was das Ganze mit der beworbenen Nachhaltigkeit zu tun hat – die Wurst kommt vom Lidl – haben wir nicht verstanden. Positiv ist der Kaffeeautomat zu nennen. Am zweiten Tag gab es auch noch aufgebackene Roggenbrötchen. Das ganze Hotel mutet wie ein ehemaliges Sanatorium oder ähnliches an – zumindest roch es in dem Zimmer so. Es war mit altem Teppich ausgestattet, das Zimmer nicht sonderlich sauber – Staub und die Handtücher sahen aus wie schon vom Vorgänger benutzt. Resümee: Die sehen uns nie wieder und die 270 € für zwei Tage waren definitiv zu viel!